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Adil Challioui

Steckbrief

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Adil Challioui

SKG Rumpenheim

SR:   Verbandsliga
SRA: LOTTO Hessenliga

Amt: Stellv. Kreislehrwart

Geburtsjahr: 1996

SR seit: 2011

Wohnort: Offenbach am Main-Rumpenheim

Studium: Logistikmanagement

Name: Adil Challioui

Geburtsjahr: 1996

Verein: SKG Rumpenheim

Wohnort: Offenbach am Main-Rumpenheim

Studium: Student im Fach Logistikmanagement an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Höchste Spielklasse als SR / SRA: Gruppenliga / Hessenliga

Aufgabe in der SRVGG: Stellv. Kreislehrwart

Hobbys: Fahrrad fahren, Freunde treffen, Fußball

Beschreibe dich in wenigen Worten: Wenn die Stimmung kippt, bin ich da, um sie zu retten

Seit wann bist du Schiedsrichter: Seit 2011 (in Offenbach)

Seit wann bist du Gespannführer: Seit 2016

Weshalb bist du SR geworden: Nach einer roten Karte wollte ich es besser machen als der Schiedsrichterkollege (siehe letzte Frage)

Hast du ein Vorbild: Tobias Stieler & Deniz Aytekin (beide Bundesliga-SR)

Was ist dein persönliches Ziel: So hoch kommen, wie es mir möglich ist, aber den Spaß immer im Vordergrund haben

"Kurze Leine" oder "laufen lassen": Ein gesundes Mittelmaß

Spielst du aktiv Fußball: Nein, bis zur A-Jugend habe ich noch für DJK Sparta Bürgel gekickt. Jetzt nur noch in der SR-Mannschaft.

Spiel am Sonntag nachmittag oder Flutlichtspiel unter der Woche: Flutlichtspiele natürlich!

Gibt es eine spannende oder informative Geschichte zu deiner Laufbahn: Als ich im Jahre 2010 völlig „zu unrecht“ die rote Karte als C Jugend Spieler bekam, wurde ich Schiedsrichter. Nach dem Spiel habe ich mich beim SR erkundigt, warum ich rot sah. Da sagte er mir nur, dass er unser Mannschaft einen Denkzettel verpassen wolle und ich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen sei. Dies wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und dachte mir, dass ich Schiedsrichter werde, um es besser zu machen. Es ist mittlerweile mehr als ein Hobby, da gerade die Gemeinschaft mit meinen SR-Kollegen das Entscheidende ist. Viele meiner Freunde fragen mich immer wieder aufs neue, warum ich diesen Job mache. Meine Antwort: Weil ich es brauche und wahrscheinlich lebensmüde bin.

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